Individualisierte Pixi-Bücher als TüröffnerWie Museen Kinder mit Geschichten begeistern

Wie weckt man bei Kindern Lust auf Museen – Orte, die oft voller spannender Geschichten stecken, aber auf den ersten Blick gar nicht so leicht zugänglich wirken? Gemeinsam mit dem Deutschen Museumsbund und rund 80 teilnehmenden Museen haben wir individualisierte Museums-Pixi-Bücher entwickelt. Die kleinen Bücher im bekannten Pixi-Format erzählen Kultur und Geschichte auf Augenhöhe – leicht verständlich, liebevoll illustriert und voller Abenteuer.
Individuelle Pixi-Bücher: Kulturvermittlung im beliebten Mini-Buchformat

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Lola und der Museumsgeist Leonardo. Beide nehmen
Kinder und Familien mit auf eine Entdeckungstour durch Ausstellungsräume und Exponate. Das Besondere: Jedes der Museen erhält ein eigenes, individuell gestaltetes Pixi-Buch. Das Museumsgebäude, ein Highlight-Objekt oder ein charakteristischer Raum werden so in eine Geschichte eingebettet, die das jeweilige Haus einzigartig präsentiert.
Resonanz und Wirkung der Museums-Pixis
Die Resonanz unseres Projektes spricht für sich: In der zweiten Projektrunde beteiligten sich wieder Museen in ganz Deutschland. Manche Museums-Pixis, wie das des Schloss Philippsruhe in Hanau, mussten aufgrund der hohen Nachfrage sogar neu aufgelegt werden. Für Familien sind die Büchlein ein charmantes Souvenir, für Museen ein innovatives Tool, um junge Besucherinnen und Besucher frühzeitig zu begeistern. Mit den Museums-Pixis zeigen wir also, wie Content-Marketing für Kinder gelingt: spielerisch, emotional und wirkungsvoll. So werden Pixi-Bücher nicht nur zum Vorlese-Klassiker im Kinderzimmer, sondern auch zu einem kreativen Instrument moderner Kulturvermittlung bei dem wir Teile des Museums im Mini-Format erwecken. Wie nah wir dabei am Original durch die Untersützing unserer Kreativen bleiben, sehen Sie im Bild-Slider.
Bildrechte Fotos: Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Fassade mit Installation von Magdalena Jetelová „Venceremos/Sale“, 2006. Foto: Studio Zink Fotografen; Burg Falkenberg, Foto: Burg Falkenberg; BikiniARTmuseum: Florian Busch










